Singular Plural
Nominativ (die) Verena die Verenas
Genitiv (der Verena)
Verenas
der Verenas
Dativ (der) Verena den Verenas
Akkusativ (die) Verena die Verenas
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ve·re·na, Plural: Ve·re·nas

Aussprache:

IPA: [veˈʁeːna][1][2]
Hörbeispiele:   Verena (Info)
Reime: -eːna

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Abkürzungen:

[1] V.

Herkunft:

Der Ursprung des Namens Verena lässt sich nicht sicher bestimmen.[3] Möglich ist, dass er sich vom lateinischen verus → lawahr‘ ableitet.[4] Daneben wird auch eine Verbindung zum lateinischen Verb vereri → lascheuen, fürchten‘ angenommen.[5] Es findet sich auch die Annahme, dass Verena eine koptische Form des ptolemäischen Namens Berenice sei.[4]

Kurzformen:

[1] Rena

Koseformen:

[1] Reni, Vereni (in der Schweiz), Vrenele, Vrein, Vreni, Vreny

Namensvarianten:

[1] Verene

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Verena Becker, Verena Bentele, Verena Faißt, Verena Sailer

Beispiele:

[1] Verena studiert Wirtschaftschemie.

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Verena
[1] Duden online „Verena
[1] wissen.de – Vornamenlexikon „Verena
[1] babynamespedia.com „Verena
[1] behindthename.com „Verena
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVerena
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Verena“, Seite 403.
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Verena“, Seite 207.
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Verena“, Seite 413.
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Verena“, Seite 90.
[1] Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Verena“, Seite 311.


Quellen:

  1. Nach Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Seite 815.
  2. Nach Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 1027.
  3. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Verena“, Seite 413.
  4. 4,0 4,1 behindthename.com „Verena“.
  5. Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Verena“, Seite 311.