Studentenklub
Studentenklub (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Studentenklub | die Studentenklubs |
Genitiv | des Studentenklubs | der Studentenklubs |
Dativ | dem Studentenklub | den Studentenklubs |
Akkusativ | den Studentenklub | die Studentenklubs |
Worttrennung:
- Stu·den·ten·klub, Plural: Stu·den·ten·klubs
Aussprache:
- IPA: [ʃtuˈdɛntn̩ˌklʊp]
- Hörbeispiele: Studentenklub (Info)
Bedeutungen:
- [1] ehrenamtlicher studentischer Verein, der ein Programm zwischen Kneipe, Kulturangeboten, Disko und Partys bietet[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Student und Club sowie dem Fugenelement -en
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Annetta saß bereits eine halbe Stunde im bekannten Studentenklub und wollte ihren Abschluss des Studiums feiern.“[2]
- [1] „Studenten gründeten nach dem Kasseturm in Weimar den zweiten Studentenklub der DDR.“[3]
- [1] „Überall im Land waren mittlerweile unabhängige Studentenklubs entstanden, in denen über die Zukunft Ungarns diskutiert wurde.“[4]
- [1] „In den Gewölben am Ostende der Brühlschen Terasse [sic!] hat seit 1968 Dresdens bekanntester Studentenklub Bärenzwinger seinen Sitz.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Studentenclub“ (dort auch „Studentenklub“)
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Studentenklub“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Studentenklub“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Studentenklub“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Studentenklub“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Studentenclub“ (Stabilversion)
- ↑ Jan Otrysko: Violetta & Annetta. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7504-3403-5, Seite 25 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Günter Pelzl: Der Fälscher. Edition Berolina, 2020, ISBN 978-3-9584156-4-5, Seite 73 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Odd Arne Westad: Der Kalte Krieg. Klett-Cotta, 2019, ISBN 978-3-608-19191-2, Seite 192 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Christoph Münch, Angela Stuhrberg: Baedeker Reiseführer Dresden. Mair Dumont DE, 2018, ISBN 978-3-575-42545-4, Seite 71 (Zitiert nach Google Books)