Schleckermaul
Schleckermaul (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Schleckermaul | die Schleckermäuler |
Genitiv | des Schleckermauls | der Schleckermäuler |
Dativ | dem Schleckermaul | den Schleckermäulern |
Akkusativ | das Schleckermaul | die Schleckermäuler |
Worttrennung:
- Schle·cker·maul, Plural: Schle·cker·mäu·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlɛkɐˌmaʊ̯l]
- Hörbeispiele: Schleckermaul (Info)
- Reime: -ɛkɐmaʊ̯l
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Schlecker und Maul; zurückzuführen auf das Abschlecken des eigenen Mundes nach einem guten Essen
Synonyme:
- [1] Naschkatze, Schlemmer, Leckermaul
Verkleinerungsformen:
Oberbegriffe:
- [1] Genießer
Beispiele:
- [1] Christina findet nicht, dass ich ein Schleckermaul bin.
- [1] „Ich war aber bereits von der gediegenen Kost so verwöhnt und ein Schleckermaul geworden, daß ich während der ganzen Liegezeit nur von einer süßen, delikaten Marmelade zehrte.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Person, welche gerne nascht
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- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schleckermaul“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schleckermaul“
- [1] The Free Dictionary „Schleckermaul“
- [1] Duden online „Schleckermaul“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Schleckermaul“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Joachim Ringelnatz: Gesammelte Erzählungen (Über 110 Titel in einem Band). e-artnow, 2017, Seite 476 (Zitiert nach Google Books)