Genießer
Genießer (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Genießer | die Genießer |
Genitiv | des Genießers | der Genießer |
Dativ | dem Genießer | den Genießern |
Akkusativ | den Genießer | die Genießer |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ge·nie·ßer, Plural: Ge·nie·ßer
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Person, die zu genießen weiß; jemand, der es liebt, bestimmte Dinge zu genießen (wie etwa gutes Essen)
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs (Substantivierung) vom Stamm des Verbs genießen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Sinnverwandte Wörter:
Weibliche Wortformen:
- [1] Genießerin
Beispiele:
- [1] „Egal ob Oster- oder Adventsbackwerk, ob Obst-, Geburtstagskuchen oder Mehlspeisen – jeder Genießer wird etwas Gutes finden.“[1]
- [1] „Ein Genießer kann nicht verzichten – zumindest, wenn das, was geboten wird, erlesen, lecker und besonders ist.“[2]
- [1] „Der überwiegende Teil der Schoko-Hasen, rund 107 Millionen Stück, verbleiben in Deutschland und erfreuen kleine und große Genießer zum Osterfest.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Genießer“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Genießer“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Genießer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Genießer“
- [1] The Free Dictionary „Genießer“
- [1] Duden online „Genießer“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Genießer“
Quellen:
- ↑ Rosenmehl: Die Schätze aus Omas Backbuch. Bassermann Inspiration, 2018, ISBN 978-3-641-22779-1, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Mohsen Radjai, Uschi Müller: Bleiben Sie herzgesund. Georg Thieme Verlag, 2015, ISBN 978-3-8304-8240-6, Seite 24 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Christoph A: Renditejagd mit dem Schokohasen. In: FAZ.NET. 11. April 2017 (URL, abgerufen am 24. Oktober 2021) .