Süße
Süße (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Süße | —
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Genitiv | der Süße | —
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Dativ | der Süße | —
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Akkusativ | die Süße | —
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Sü·ße, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] süßer Geschmack, Geruch
- [2] das Süßsein
- [3] übertriebene beziehungsweise unehrliche Liebenswürdigkeit
Beispiele:
- [1] Die Süße des Weins war überwältigend.
- [2] In der Musik lag sehr viel Süße und Gefühl.
- [3] Sie versuchte, ihn mit Süße zu überreden.
Übersetzungen
Bearbeiten [2] das Süßsein
[3] übertriebene beziehungsweise unehrliche Liebenswürdigkeit
- [1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Süße“
- [1–3] Duden online „Süße“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Süße“
Quellen:
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Süße | die Süßen |
Genitiv | der Süßen | der Süßen |
Dativ | der Süßen | den Süßen |
Akkusativ | die Süße | die Süßen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Sü·ße, Plural: Sü·ßen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: Bezeichnung für eine attraktive, liebenswerte weibliche Person (wird auch für niedliche Kinder und Haustiere benutzt), vertraute Anrede weiblicher Personen
Synonyme:
Männliche Wortformen:
- [1] Süßer
Beispiele:
- [1] „Meine Süße muß sich die Zeit nehmen, die sie bei mir kriegen kann“, meint er.[1]
- [1] „Ich bin Janice Cray, und die kleine Süße da heißt Patti“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
Quellen:
- ↑ abendblatt.de: „Der Meister am Mischpult“, 31. Mai 2005
- ↑ Stephen King: Mr. Mercedes. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014 (übersetzt von Bernhard Kleinschmidt), ISBN 978-3-453-43846-0, Seite 10.