Nominalphrase
Nominalphrase (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Nominalphrase | die Nominalphrasen |
Genitiv | der Nominalphrase | der Nominalphrasen |
Dativ | der Nominalphrase | den Nominalphrasen |
Akkusativ | die Nominalphrase | die Nominalphrasen |
Worttrennung:
- No·mi·nal·phra·se, Plural: No·mi·nal·phra·sen
Aussprache:
- IPA: [nomiˈnaːlˌfʁaːzə]
- Hörbeispiele: Nominalphrase (Info)
- Reime: -aːlfʁaːzə
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Satzteil (Konstituente), dessen Kopf (Kern) ein Nomen (Substantiv oder Pronomen) ist
Abkürzungen:
- [1] NP
Herkunft:
- Determinativkompositum aus nominal und Phrase
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] In dem Satz: "Das Bild ist ziemlich bunt" ist das Syntagma "Das Bild" eine Nominalphrase, in der das Substantiv "Bild" der Kopf (Kern) der Konstruktion ist.
- [1] „Diese Nominalphrase disambiguiert in den meisten Fällen die Homonymien.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Nominalphrase“
- [1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Nominalphrase“. ISBN 3-520-45203-0.
- [1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Nominalphrase“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- [1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Nominalphrase“. ISBN 3-494-02050-7.
Quellen:
- ↑ Peter Chr. Kern, Herta Zutt: Geschichte des deutschen Flexionssystems. Niemeyer, Tübingen 1977, ISBN 3-484-25026-7, Seite 23.