Nachspeise (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Nachspeise die Nachspeisen
Genitiv der Nachspeise der Nachspeisen
Dativ der Nachspeise den Nachspeisen
Akkusativ die Nachspeise die Nachspeisen
 
[1] Vanilleeis mit Schokoladensoße als Nachspeise

Worttrennung:

Nach·spei·se, Plural: Nach·spei·sen

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxˌʃpaɪ̯zə]
Hörbeispiele:   Nachspeise (Info)

Bedeutungen:

[1] Gastronomie: abschließender Gang eines mehrgängigen Essens

Herkunft:

Determinativkompositum aus der Präposition nach und dem Substantiv Speise

Synonyme:

[1] Nachtisch, Dessert

Gegenwörter:

[1] Vorspeise, Hauptspeise

Oberbegriffe:

[1] Speise

Beispiele:

[1] Was nimmst du als Nachspeise?
[1] „Das würden sie so leicht nicht vergessen, doch als endlich die Nachspeise aufgetischt wurde, sahen sie schon nicht mehr ganz so geknickt aus.“[1]
[1] „Hier aß man Fleisch, feine Suppen und Nachspeisen.“[2]
[1] „Während ich auf dem Riesenball hüpfte und mal wieder meine Nasenspitze antippen durfte, erzählte sie mir von einer Fehlgeburt, einem Computerbrand und davon, wie sehr sie die Wiener Nachspeisen liebte.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachspeise
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachspeise
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachspeise
[1] The Free Dictionary „Nachspeise
[1] Duden online „Nachspeise
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNachspeise

Quellen:

  1. Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 132
  2. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 167.
  3. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 269.