Nachfragepolitik
Nachfragepolitik (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Nachfragepolitik | die Nachfragepolitiken |
Genitiv | der Nachfragepolitik | der Nachfragepolitiken |
Dativ | der Nachfragepolitik | den Nachfragepolitiken |
Akkusativ | die Nachfragepolitik | die Nachfragepolitiken |
Worttrennung:
- Nach·fra·ge·po·li·tik, Plural: Nach·fra·ge·po·li·ti·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxfʁaːɡəpoliˌtɪk], [ˈnaːxfʁaːɡəpoliˌtiːk]
- Hörbeispiele: Nachfragepolitik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wirtschaftspolitik: Variante der Konjunkturpolitik, bei welcher der Staat durch aktive und/oder passive Beeinflussung der Nachfrage (zum Beispiel durch Steuererleichterungen/-erhöhungen für Privathaushalte oder vermehrte/verminderte Vergabe öffentlicher Aufträge an private Unternehmen) eine Stabilisierung des Konjunkturzyklus anstrebt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nachfrage und Politik
Synonyme:
- [1] Keynesianismus
Gegenwörter:
- [1] Angebotspolitik
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Nachfragepolitik versucht, entgegen dem Wirtschaftszyklus wirksam zu werden.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Nachfragepolitik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachfragepolitik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachfragepolitik“