Mirakelfrucht
Mirakelfrucht (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Mirakelfrucht | die Mirakelfrüchte |
Genitiv | der Mirakelfrucht | der Mirakelfrüchte |
Dativ | der Mirakelfrucht | den Mirakelfrüchten |
Akkusativ | die Mirakelfrucht | die Mirakelfrüchte |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Mi·ra·kel·frucht, Plural: Mi·ra·kel·früch·te
Aussprache:
- IPA: [miˈʁaːkl̩ˌfʁʊxt]
- Hörbeispiele: Mirakelfrucht (Info)
Bedeutungen:
- [1] Botanik: Heidekrautgewächs mit roten, ovalen Früchten, die den Wirkstoff Mirakulin enthalten, welcher das Geschmacksempfinden für Süße intensiviert
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Heidekrautgewächs, Pflanze
Beispiele:
- [1] „Ein echter Geschmackswandler ist das Mirakulin, ebenfalls ein natürlich vorkommendes Glycoprotein, das aus der Mirakelfrucht, der Frucht des ebenfalls in Afrika heimischen Baumes Synsepalum dulcificum isoliert werden kann.“[1]
- [1] „Da die Mirakelfrucht in den Tropen beheimatet ist, verträgt sie keinen Frost und muss in jedem Fall im Winter frostfrei stehen.“[2]
- [1] „Eine Wunderbeere aus dem tropischen Westafrika bit sich an, die von Eingeborenen gegessen wird, um verdorbene Lebensmittel genießbar zu machen, die Mirakelfrucht.“[3]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Wunderbeere“
Quellen:
- ↑ Rainer Macholz, Hans-Joachim Lewerenz (Herausgeber): Lebensmitteltoxikologie. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1989, ISBN 9783642732706, Seite 452
- ↑ Wunderbeere - Anbau & Pflege der Pflanzen. In: Hausgarten.net. Abgerufen am 6. Juli 2016.
- ↑ Mirakelfrucht. In: Haensel Berichte. 1972, Seite 31