Lieblingsbeschäftigung

Lieblingsbeschäftigung (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Lieblingsbeschäftigung die Lieblingsbeschäftigungen
Genitiv der Lieblingsbeschäftigung der Lieblingsbeschäftigungen
Dativ der Lieblingsbeschäftigung den Lieblingsbeschäftigungen
Akkusativ die Lieblingsbeschäftigung die Lieblingsbeschäftigungen

Worttrennung:

Lieb·lings·be·schäf·ti·gung, Plural: Lieb·lings·be·schäf·ti·gun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈliːplɪŋsbəˌʃɛftɪɡʊŋ]
Hörbeispiele:   Lieblingsbeschäftigung (Info)

Bedeutungen:

[1] Beschäftigung, die man allen anderen vorzieht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Lieblings- und dem Substantiv Beschäftigung

Sinnverwandte Wörter:

[1] Element, Hobby, Passion, Steckenpferd, Vorliebe

Oberbegriffe:

[1] Beschäftigung

Beispiele:

[1] Was ist deine Lieblingsbeschäftigung?
[1] Meine Lieblingsbeschäftigung ist das Reisen.
[1] „Micky-Maus-Hefte zu lesen ist ihre Lieblingsbeschäftigung.“[1]
[1] „Über Segun zu tratschen gehörte zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.“[2]
[1] „Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen damals bestand darin, meinen Namen mit einer Lupe in ein Stück Holz zu brennen.“[3]

Übersetzungen

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[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lieblingsbeschäftigung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lieblingsbeschäftigung
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLieblingsbeschäftigung
[1] Duden online „Lieblingsbeschäftigung
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1078.

Quellen:

  1. Elke Hentschel, Harald Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik. Lehrbuch. 5. Auflage. Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston 2021, ISBN 978-3-11-062965-1, Seite 340.
  2. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 237. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  3. Trevor Noah: Farbenblind. 2. Auflage. Karl Blessing Verlag, München 2017 (Originaltitel: Born a Crime: Stories from a South African Childhood, übersetzt von Heike Schlatterer aus dem Englischen), ISBN 978-3-89667-590-3, Seite 111.