Hausmeister

Hausmeister (Deutsch)

[1] computergenerierte Hausmeisterfigur

Worttrennung:

Haus·meis·ter, Plural: Haus·meis·ter

Aussprache:

IPA: [ˈhaʊ̯sˌmaɪ̯stɐ]

Bedeutungen:

[1] Beruf: Person, die für die Instandhaltung eines Gebäudes zuständig ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Haus und Meister

Sinnverwandte Wörter:

[1] Concierge, Hausbetreuer, Portier, Hauswart; Österreich: Hausbesorger in Wohngebäuden, Schulwart in Schulen; schweizerisch: Abwart

Weibliche Wortformen:

Beispiele:

[1] Eine Stelle als Hausmeister ist oft ein begehrter Arbeitsplatz.

[1] „Der Hausmeister war hinzugekommen.“^[1]

[1] „Später sagte man mir, er habe im Lehrerzimmer auf mich gewartet, bis der Hausmeister das Schulgebäude abschließen wollte.“^[2]

[1] „Der Hausmeister kam und er sah nichts als die Schatten unserer fleißigen Körper, die putzten und wischten.“^[3]

[1] „Im Jahre 1937 starb unser Hausmeister.“^[4]

Wortbildungen:

[1] Beruf: Person, die für die Instandhaltung eines Gebäudes zuständig ist

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Hausmeister“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hausmeister“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hausmeister“

[1] Duden online „Hausmeister“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Hausmeister“

Quellen:

↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 22.
↑ Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 54. Hebräisches Original 1998.
↑ Andreas Altmann: Frauen. Geschichten. Piper, München/Berlin/Zürich 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, Seite 34.
↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 75. Zuerst 1977 erschienen.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Hausmeier