Grimasse
Grimasse (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Grimasse | die Grimassen |
Genitiv | der Grimasse | der Grimassen |
Dativ | der Grimasse | den Grimassen |
Akkusativ | die Grimasse | die Grimassen |
Worttrennung:
- Gri·mas·se, Plural: Gri·mas·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Fratze
Oberbegriffe:
- [1] Mimik
Beispiele:
- [1] Zieh nicht immer eine solche Grimasse!
- [1] „Niko zog eine Grimasse.“[2]
- [1] „Sein Großvatergesicht verzerrte sich zu einer Grimasse.“[3]
- [1] „Manchmal brachte er sie mit einer Grimasse zum Lachen.“[4]
- [1] „Er hörte auf mit seinen Grimassen und beugte sich über sie.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] mit Adjektiv: hässliche Grimasse
- [1] mit Verb: Grimassen schneiden / ziehen, sein Gesicht zu einer Grimasse verziehen
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] absichtlich verzerrtes Gesicht
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- [1] Wikipedia-Artikel „Grimasse“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grimasse“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Grimasse“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grimasse“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grimasse“
- [1] The Free Dictionary „Grimasse“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Grimasse“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Grimasse“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Grimasse“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grimasse“
- [1] Duden online „Grimasse“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 720.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 396.
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Grimasse“, Seite 373.
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 155. Copyright des englischen Originals 1971.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 30.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 63.
- ↑ Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1 , Seite 43. Englisches Original 1954.