Grabstein
Grabstein (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Grabstein | die Grabsteine |
Genitiv | des Grabsteins des Grabsteines |
der Grabsteine |
Dativ | dem Grabstein dem Grabsteine |
den Grabsteinen |
Akkusativ | den Grabstein | die Grabsteine |
Worttrennung:
- Grab·stein, Plural: Grab·stei·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁaːpˌʃtaɪ̯n]
- Hörbeispiele: Grabstein (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gedenkstein, der auf einem Grab angebracht ist und an die Verstorbenen erinnert
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Grab und Stein
Synonyme:
- [1] Gedenkstein, veraltet: Leichenstein
Oberbegriffe:
- [1] Grabmal
Beispiele:
- [1] Viele der Grabsteine sind älter als 100 Jahre.
- [1] „Ich spazierte zum Friedhof und verbrachte die Zeit damit, die Inschriften auf den Grabsteinen zu lesen.“[1]
- [1] „Ob man davon weiß oder nicht, jeder, der die Straßen von Kalisz entlanggeht, tritt die Grabsteine mit Füßen.“[2]
- [1] „Viele Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof sind in Jiddisch abgefasst.“[3]
- [1] „Grabsteine und Kreuze waren umgekippt und lagen kreuz und quer übereinander.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Gedenkstein, der auf einem Grab angebracht ist und an die Verstorbenen erinnert
- [1] Wikipedia-Artikel „Grabstein“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grabstein“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grabstein“
Quellen:
- ↑ Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 95. Isländisches Original 2009.
- ↑ Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther. Geschichten. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-42404-9, Seite 135.
- ↑ Steffen Möller: Viva Warszawa. Polen für Fortgeschrittene. Piper, München/Berlin 2015 , Seite 171. ISBN 978-3-89029-459-9.
- ↑ Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 62. Schwedisches Original 1974.