Gezeitenwechsel (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Gezeitenwechsel die Gezeitenwechsel
Genitiv des Gezeitenwechsels der Gezeitenwechsel
Dativ dem Gezeitenwechsel den Gezeitenwechseln
Akkusativ den Gezeitenwechsel die Gezeitenwechsel

Worttrennung:

Ge·zei·ten·wech·sel, Plural: Ge·zei·ten·wech·sel

Aussprache:

IPA: [ɡəˈt͡saɪ̯tn̩ˌvɛksl̩]
Hörbeispiele:   Gezeitenwechsel (Info)
Reime: -aɪ̯tn̩vɛksl̩

Bedeutungen:

[1] Wechsel von Ebbe zu Flut und zurück

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gezeit und Wechsel mit dem Fugenelement -en

Beispiele:

[1] „Der ausgeprägte Gezeitenwechsel der Nordsee und das rauhe Klima sorgen für extreme Lebensbedingungen und höchste biologische Produktivität gleichermaßen.“[1]
[1] „In der schnellen Strömung trieben ein paar abgestorbene Bäume; bei Flut mußte das Flußwasser eine ganze Strecke zurückgetrieben werden, der Seemann überlegte sich gleich, wie man den Gezeitenwechsel als Transportmittel ausnützen könne.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gezeitenwechsel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gezeitenwechsel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gezeitenwechsel
[1] Duden online „Gezeitenwechsel

Quellen:

  1. Martin Schöb: Was glauben Sie, wie groß der Knuttschwarm ist? In: FAZ.net. 29. Juni 2004, abgerufen am 1. März 2019.
  2. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 32. Französisch 1874/75.