Fallschirmspringer (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Fallschirmspringer die Fallschirmspringer
Genitiv des Fallschirmspringers der Fallschirmspringer
Dativ dem Fallschirmspringer den Fallschirmspringern
Akkusativ den Fallschirmspringer die Fallschirmspringer
[1] Ein Fallschirmspringer landet

Worttrennung:

Fall·schirm·sprin·ger, Plural: Fall·schirm·sprin·ger

Aussprache:

IPA: [ˈfalʃɪʁmˌʃpʁɪŋɐ]
Hörbeispiele:   Fallschirmspringer (Info)

Bedeutungen:

[1] Sport: eine Person, die unter Benutzung eines Fallschirms aus einem Luftfahrzeug abspringt

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus dem Substantiv Fallschirm, wiederum ein Determinativkompositum aus den Substantiven Fall und Schirm, und dem Substantiv Springer, einer Ableitung vom Verb springen

Weibliche Wortformen:

[1] Fallschirmspringerin

Oberbegriffe:

[1] Sportler

Unterbegriffe:

[1] Basejumper, Militär: Fallschirmjäger

Beispiele:

[1] „‚Man hat einfach keine Zeit, Angst zu haben‘, sagte mir ein Fallschirmspringer.“[1]
[1] „Ende des Monats waren laut diesen Quellen 3000 französische Fallschirmspringer im Lande stationiert.“[2]
[1] „Danach wollte Volker Fallschirmspringer werden.“[3]
[1] „Es gab etwa dreißig solche Partisanengruppen; mehr als die Hälfte war von sowjetischen Fallschirmspringern aufgebaut worden.“[4]

Wortbildungen:

Fallschirmspringerausbildung, Fallschirmspringerin

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Fallschirmspringer“, Seite 424.
[*] Wikipedia-Artikel „Fallschirmspringen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fallschirmspringer
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFallschirmspringer
[1] The Free Dictionary „Fallschirmspringer

Quellen:

  1. SPRUNG AUS DEN WOLKEN, Mücke (1982) Nr. 6/7, S. 30, zitiert nach dem DWDS
  2. Christa Schaffmann, Warum die Kämpfe im Tschad?, in: Was und Wie (1983) Nr. 9, S. 19–20, zitiert nach dem DWDS
  3. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 37.
  4. Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 168.