Ekklesiologie
Ekklesiologie (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Ekklesiologie | —
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Genitiv | der Ekklesiologie | —
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Dativ | der Ekklesiologie | —
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Akkusativ | die Ekklesiologie | —
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Worttrennung:
- Ek·kle·sio·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɛklezi̯oloˈɡiː]
- Hörbeispiele: Ekklesiologie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
Herkunft:
- aus altgriechisch ἐκκλησία (ekklēsía) „Versammlung, christliche Gemeinde“ und -λογία (-logia) „Lehre, Wissenschaft“, zu λόγος (lógos) „Vernunft, Wort“[1]
Synonyme:
- [1] Ekklesiastik
Beispiele:
- [1] „Meist wird in heutiger Ekklesiologie ein Zusammenwirken von vorösterlichen Wurzeln (Jesu endzeitliche Sammlung des Gottesvolkes), einem österlichen Impuls (Kirche als Gemeinschaft derer, die dem auferstandenen Jesus Christus nachfolgen) und pfingstlicher Geistgabe (Kirche als Gemeinschaft, in der der Heilige Geist gegenwärtig ist) als Ursprung der Kirche angesehen.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Theologie: die Lehre von der Kirche (Ekklesia)
- [1] Wikipedia-Artikel „Ekklesiologie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ekklesiologie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ekklesiologie“
- [1] Duden online „Ekklesiologie“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 378.
- ↑ Wikipedia-Artikel „römisch-katholische Kirche“