Chemikerin (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Chemikerin die Chemikerinnen
Genitiv der Chemikerin der Chemikerinnen
Dativ der Chemikerin den Chemikerinnen
Akkusativ die Chemikerin die Chemikerinnen

Worttrennung:

Che·mi·ke·rin, Plural: Che·mi·ke·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈçeːmɪkəʁɪn]
Hörbeispiele:   Chemikerin (Info)
Reime: -eːmɪkəʁɪn

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die (Fach-)Kenntnisse im Bereich Chemie besitzt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Chemiker mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Chemiker

Oberbegriffe:

[1] Naturwissenschaftler

Unterbegriffe:

[1] Biochemikerin, Diplomchemikerin, Geochemikerin, Physikochemikerin

Beispiele:

[1] „Die von Ida Rolf, früher Chemikerin am Rockefeller Institute, entwickelte Technik der »strukturellen Integration« wird heute allgemein kurz »Rolfing« genannt.“[1]
[1] „Diese Temperatur halten Milben ebenso wenig aus wie ein trockenes Raumklima: «Halten Sie die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer möglichst unter 50 Prozent», empfiehlt Silvia Frank, Chemikerin beim Ortsverband des Deutschen Hausfrauenbunds in Karlsruhe.“[2]
[1] „Bei einem internationalen Forschungskongreß hielt eine charmante französische Chemikerin das Hauptreferat.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Chemikerin
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chemikerin
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalChemikerin
[1] The Free Dictionary „Chemikerin
[1] Duden online „Chemikerin

Quellen:

  1. Norbert Wölfl: Chemikerin. In: Die hohe Schule der Zärtlichkeit. Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, 1983, Seite 150, archiviert vom Original am 1983 abgerufen am 15. Januar 2015 (HTML, Deutsch, Genf: Ariston).
  2. Chemikerin. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 24. Dezember 2010, abgerufen am 15. Januar 2015 (HTML, Deutsch, Quelle: Berlin Online).Parameter „archiv-url“ darf ausschließlich mit dem Parameter „archiv-datum“ zusammen verwendet werden. (Hilfe)
  3. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 38.