Singular Plural
Nominativ das Brennholz die Brennhölzer
Genitiv des Brennholzes der Brennhölzer
Dativ dem Brennholz
dem Brennholze
den Brennhölzern
Akkusativ das Brennholz die Brennhölzer
 
[1] ein Stapel Brennholz

Worttrennung:

Brenn·holz, Plural: Brenn·höl·zer

Aussprache:

IPA: [ˈbʁɛnˌhɔlt͡s]
Hörbeispiele:   Brennholz (Info)

Bedeutungen:

[1] Holz, das zum Heizen oder Kochen verbrannt wird

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Verb brennen und dem Substantiv Holz

Synonyme:

[1] Feuerholz

Oberbegriffe:

[1] Holz

Beispiele:

[1] Ich gehe heute in den Wald, um Brennholz zu sammeln.
[1] „Als er einen ausreichenden Vorrat an Brennholz aufgestapelt hatte, beschloss er, gleich ein Signalfeuer zu machen.“[1]
[1] „Mit Brennholz schwer bepackte Frauen trabten ins Tal.“[2]
[1] „Tagsüber verließ sie mit ein paar Frauen und kleinen Kindern das Lager, um Brennholz zum Kochen zu sammeln, eskortiert von Soldaten der Friedenstruppe der Afrikanischen Union.“[3]
[1] „Brennholz gab es ausreichend, und überall wurde gefeuert.“[4]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Brennholz
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Brennholz
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brennholz
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBrennholz
[1] The Free Dictionary „Brennholz
[1] Duden online „Brennholz
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Brennholz“ auf wissen.de
[*] wissen.de – Lexikon „Brennholz

Quellen:

  1. Gary Paulsen: Allein in der Wildnis. Carlsen Verlag, Hamburg 2003, ISBN 9783551352248, Seite 101.
  2. Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 20.
  3. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 185. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  4. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 155. Norwegisches Original 2016.