Botin
Botin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Botin | die Botinnen |
Genitiv | der Botin | der Botinnen |
Dativ | der Botin | den Botinnen |
Akkusativ | die Botin | die Botinnen |
Worttrennung:
- Bo·tin, Plural: Bo·tin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die etwas überbringt, beispielsweise eine Nachricht
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums vom Stamm der männlichen Form Bote mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- [1] Überbringerin (einer Nachricht), Laufmädchen, Sendbotin
Gegenwörter:
- [1] Empfängerin
Männliche Wortformen:
- [1] Bote
Unterbegriffe:
- [1] Amtsbotin, Briefbotin, Bürobotin, Dienstbotin, Expressbotin, Friedensbotin, Frühlingsbotin, Geheimbotin, Geldbotin, Gemeindebotin, Glücksbotin, Götterbotin, Himmelsbotin, Kassenbotin, Liebesbotin, Paketbotin, Postbotin, Unglücksbotin, Unheilsbotin, Vorbotin, Zeitungsbotin
Beispiele:
- [1] Als Botin überbringe ich meinen Kunden wichtige Nachrichten aus der Ferne.
- [1] „Endlich fand sich die Botin drüben wieder ein.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] weibliche Person, die etwas überbringt, beispielsweise eine Nachricht
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Botin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Botin“
- [1] Duden online „Botin“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Botin“
Quellen:
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 286 . Chinesisches Original 1634.