Singular Plural
Nominativ das Bettlaken die Bettlaken
Genitiv des Bettlakens der Bettlaken
Dativ dem Bettlaken den Bettlaken
Akkusativ das Bettlaken die Bettlaken
 
[1] Kissen auf einem mit einem Bettlaken bezogenen Bett.

Worttrennung:

Bett·la·ken, Plural: Bett·la·ken

Aussprache:

IPA: [ˈbɛtˌlaːkn̩]
Hörbeispiele:   Bettlaken (Info)

Bedeutungen:

[1] Auflage für Matratzen aus Leinen oder Baumwolle

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bett und Laken

Synonyme:

[1] Bettbezug, Betttuch, Laken, Leintuch

Oberbegriffe:

[1] Bettwäsche, (strukturell) Laken

Unterbegriffe:

[1] Spannbettlaken

Beispiele:

[1] Ich glaube, Du solltest dein Bettlaken mal wieder waschen.
[1] „Er hatte einen Franzosen an der Hand, der ihm Bettlaken verkaufte.“[1]
[1] „Ich schlug die weißen Bettlaken zur Seite und stand auf.“[2]
[1] „Irrsinnig weiße Bettlaken ziehen mich an.“[3]
[1] „Mit seiner Zigarette hatte er ein Loch in das Bettlaken gebrannt.“[4]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bettlaken
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettlaken
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettlaken
[*] The Free Dictionary „Bettlaken
[*] Duden online „Bettlaken
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBettlaken

Quellen:

  1. Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 256. Erstauflage 1928.
  2. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 43.
  3. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 149.
  4. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 103. Englisches Original 1970.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: ablenktet, anklebtet, Blankette