Befürchtung
Befürchtung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Befürchtung | die Befürchtungen |
Genitiv | der Befürchtung | der Befürchtungen |
Dativ | der Befürchtung | den Befürchtungen |
Akkusativ | die Befürchtung | die Befürchtungen |
Worttrennung:
- Be·fürch·tung, Plural: Be·fürch·tun·gen
Aussprache:
- IPA: [bəˈfʏʁçtʊŋ]
- Hörbeispiele:
Befürchtung (Info)
Bedeutungen:
- [1] furchtvolle, schreckliche oder schlimme Erwartung bzw. Annahme
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs befürchten mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Die Befürchtung, dass nichts unmöglich ist, findet täglich in den Medien ihre Bestätigung.
- [1] Seine Befürchtung die Prüfung nicht zu bestehen, ist glücklicherweise nicht eingetroffen.
- [1] „Die schlimmsten Befürchtungen bestätigt fand Charlotte Herder.“[1]
- [1] „Das war die Gelegenheit, in neue Technologien zu investieren und trotz der Befürchtungen der europäischen Alliierten jene Industrie weiter auszubauen, die eben noch weggebombt worden war.“[2]
Übersetzungen
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- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Befürchtung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Befürchtung“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 79 .
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 164.