Banditentum
Banditentum (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Banditentum | —
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Genitiv | des Banditentums des Banditentumes |
—
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Dativ | dem Banditentum | —
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Akkusativ | das Banditentum | —
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Worttrennung:
- Ban·di·ten·tum, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [banˈdiːtn̩tuːm], [banˈdɪtn̩tuːm]
- Hörbeispiele: Banditentum (Info)
- Reime: -iːtn̩tuːm
Bedeutungen:
Herkunft:
- [1] Ableitung von Bandit mit dem Fugenelement -en und dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -tum
Synonyme:
- [1] Banditenleben
- [2] Banditenwesen
Beispiele:
- [1] „Als Geächteter versteckte er sich in den Wäldern bei Boulogne und führte ein Banditenleben im Kampf gegen den Grafen.“[1]
- [2] „Die Beamten machen ihren Job, zu ihren Aufgaben gehört es, ethnische und religiöse Konflikte zu schlichten, Banditentum zu verhindern und Steuern einzutreiben.“[2]
- [2] „So startete unter der Regierung Nawaz Sharif 1992 eine großangelegte militärische Operation (Operation Clean-up), um die Revierkämpfe in den urbanen Zentren des Sindh wie auch das um sich greifende Banditentum im ländlichen Raum zu beenden.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Leben als Dieb, Räuber, Mörder
[2] ?
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Banditentum“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Banditentum“
- [*] The Free Dictionary „Banditentum“
Quellen:
- ↑ Wikipedia: Eustache le Moine. Aufgerufen am 15.7.16.
- ↑ Eva-Maria Schnurr: Lady mit Peitsche. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 72-73, Zitat Seite 73.
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 99/100 .