Bain-Marie
Bain-Marie (Deutsch)
BearbeitenSubstantiv, n, f
BearbeitenSingular 1 | Singular 2 | Plural | |
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Nominativ | das Bain-Marie | die Bain-Marie | die Bains-Marie |
Genitiv | des Bain-Marie des Bain-Maries |
der Bain-Marie | der Bains-Marie |
Dativ | dem Bain-Marie | der Bain-Marie | den Bains-Marie |
Akkusativ | das Bain-Marie | die Bain-Marie | die Bains-Marie |
Worttrennung:
- Bain-Ma·rie, Plural: Bains-Ma·rie
Aussprache:
- IPA: [bɛ̃maˈʁiː]
- Hörbeispiele: Bain-Marie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Gastronomie: Wasserbad, das vornehmlich dazu dient, Speisen warm zu halten beziehungsweise bestimmte Speisen langsam zu erwärmen
Herkunft:
- Entlehnung aus gleichbedeutendem französisch bain-marie → fr[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Rechaud
Oberbegriffe:
- [1] Wasserbad
Beispiele:
- [1] „Das Bain-Marie wird in der Gastronomie nicht nur zum Erwärmen von Speisen (Elektro Wasserbad) eingesetzt, was die traditionelle Anwendung ist sondern vorallem [sic!] zum Warmhalten von Speisen, etwa in der Speisenausgabe und hier vorallem [sic!] in Form einer Vitrine (Heiße Theke, Wärmetheke).“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 177
- [1] Wikipedia-Artikel „Bain-Marie“
- [1] Duden online „Bain_Marie“
- [1] Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Bain-marie“, fünfte Auflage, Band 1, Leipzig 1911. Seite 141
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 177
- ↑ Bain Marie, Bagno Maria, oder Balneum Mariae. Abgerufen am 31. Oktober 2013.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bloody Mary