Aschenbecher
Aschenbecher (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Aschenbecher | die Aschenbecher |
Genitiv | des Aschenbechers | der Aschenbecher |
Dativ | dem Aschenbecher | den Aschenbechern |
Akkusativ | den Aschenbecher | die Aschenbecher |
Worttrennung:
- Aschen·be·cher, Plural: Aschen·be·cher
Aussprache:
- IPA: [ˈaʃn̩ˌbɛçɐ], [ˈaʃm̩ˌbɛçɐ]
- Hörbeispiele: Aschenbecher (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schale für Tabakasche
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Asche und Becher mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Gefäß
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Wo ist bloß der Aschenbecher?
- [1] Der Aschenbecher ist bis zum Rand mit Zigarettenkippen gefüllt.
- [1] „Er überzeugt sich genau, daß die Scheine nirgendwo unter dem Aschenbecher hervorsehen.“[1]
- [1] „Solowjew drückte seine Zigarre aus, was den ganzen Aschenbecher verwüstete.“[2]
- [1] „Der Alte tätschelte ihm die Wange und fing dann an, die Aschenbecher in der Wartehalle zu leeren.“[3]
- [1] „Sie streift die Asche im Aschenbecher ab.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Schale für Tabakasche
- [1] Wikipedia-Artikel „Aschenbecher“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aschenbecher“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aschenbecher“
Quellen:
- ↑ Hans Fallada: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt. Roman. 4. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-7466-2678-9, Seite 465. Erstveröffentlichung 1934.
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 19. Copyright des englischen Originals 1971.
- ↑ Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 25. Schwedisches Original 1974.
- ↑ Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 110. Originalausgabe: Niederländisch 2007.