Armin (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m, Vorname Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ (der) Armin die Armins
Genitiv (des Armin)
(des Armins)

Armins
der Armins
Dativ (dem) Armin den Armins
Akkusativ (den) Armin die Armins
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der Namenstag von Armin ist der 2. Juni.

Worttrennung:

Ar·min, Plural: Ar·mins

Aussprache:

IPA: [ˈaʁmiːn]
Hörbeispiele:   Armin (Info)

Bedeutungen:

[1] Männlicher Vorname

Herkunft:

[1] Kurzform von Arminius, der latinisierten Form der althochdeutschen Begriffe ermin oder irmin (Erde, Welt); die Herkunft des Namens ist jedoch nicht vollständig geklärt.

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Armin Assinger, Armin Hary, Armin Laschet, Armin Maiwald, Armin Meiwes, Armin Mueller-Stahl, Armin Rohde, Armin Schlechter, Armin Schwarz, Armin Sierszyn, Armin Shimerman, Armin Thurnher, Armin T. Wegner, Armin van Buuren, Armin Veh, Armin Wolf, Armin Zöggeler

Beispiele:

[1] Hätte seine Meinung Boden in seinem Volke gefunden und seine Kühnheit Nacheiferer, so wäre ihm der Ruhm des Cheruskerfürsten Armin gegen die Römer unter Varus zugefallen.[1]
[1] Donnernd und polternd lachte der große Schauspieler Armin Horch auf.[2]
[1] Armin konnte einfach alles.[3]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Armin
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArmin
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), Seite 52, „Armin“

Quellen:

  1. Arthur Schurig: Die Eroberung von Mexiko durch Ferdinand Cortes. In: Projekt Gutenberg-DE. Das sechste Kapitel (URL).
  2. Hugo Bettauer: Die Stadt ohne Juden. In: Projekt Gutenberg-DE. 4. Kapitel: Ein Schuß (URL).
  3. Viola Roggenkamp: Ein Schmerzmittel fur Armin. In: Zeit Online. 12. Dezember 1986, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 31. Mai 2012).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Amin, -armig, charming, Karmin
Anagramme: Arnim, marin