Agrarpreis (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Agrarpreis die Agrarpreise
Genitiv des Agrarpreises der Agrarpreise
Dativ dem Agrarpreis
dem Agrarpreise
den Agrarpreisen
Akkusativ den Agrarpreis die Agrarpreise

Worttrennung:

Ag·rar·preis, Plural: Ag·rar·prei·se

Aussprache:

IPA: [aˈɡʁaːɐ̯ˌpʁaɪ̯s]
Hörbeispiele:   Agrarpreis (Info)
Reime: -aːɐ̯pʁaɪ̯s

Bedeutungen:

[1] meist im Plural: Wirtschaft: Geldsumme (Preis), die man für den Erwerb eines landwirtschaftlichen Erzeugnisses (Agrarerzeugnisses/Agrarproduktes) aufwenden muss

Oberbegriffe:

[1] Preis

Beispiele:

[1] „Angesichts der wachsenden Zahl von Hungernden wäre es eigentlich notwendig, die internationalen Agrarpreise zu stabilisieren, damit gerade Kleinbauern ihre Produktion nachhaltig steigern können.“[1]
[1] Die Öl- und Agrarpreise steigen, weil diese Güter knapper werden.[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die Agrarpreise sinken, steigen; die Agrarpreise senken

Übersetzungen

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[1] Duden online „Agrarpreis

Quellen:

  1. misch: "Die Reform gefährdet das Recht auf Nahrung". EU-Agrarpolitik. In: Zeit Online. 20. November 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 6. Januar 2013).
  2. Mark Schieritz: Kein Lohn für Öl. Zwischenruf. In: Zeit Online. Nummer 04/2008, 17. Januar 2008, ISSN 0044-2070, Seite 26 (URL, abgerufen am 6. Januar 2013).