Aaken
Aaken (Deutsch)
BearbeitenSubstantiv, m, f, Nachname
BearbeitenSingular m | Singular f | Plural 1 | Plural 2 | |||
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Nominativ | der Aaken (Aaken) |
die Aaken (Aaken) |
die Aakens | die Aaken | ||
Genitiv | des Aaken des Aakens Aakens |
der Aaken (Aaken) |
der Aakens | der Aaken | ||
Dativ | dem Aaken (Aaken) |
der Aaken (Aaken) |
den Aakens | den Aaken | ||
Akkusativ | den Aaken (Aaken) |
die Aaken (Aaken) |
die Aakens | die Aaken | ||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Anmerkung:
- Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
- Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Aaken“ – für männliche Einzelpersonen, die „Aaken“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Aaken“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Aaken“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Worttrennung:
- Aa·ken, Plural: Aa·kens
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] deutschsprachiger Nachname, Familienname
Herkunft:
- Niederdeutscher Herkunftsname: aus Aachen, meist in der Form van Aaken.[1]
Namensvarianten:
- [1] Frau Aaken ist ein Genie im Verkauf.
- [1] Herr Aaken wollte uns kein Interview geben.
- [1] Die Aakens kommen heute aus der Eifel.
- [1] Der Aaken trägt nie die Schals, die die Aaken ihm strickt.
- [1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Aaken kommt, geht der Herr Aaken.“
- [1] Aaken kommt und geht.
- [1] Aakens kamen, sahen und siegten.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] deutschsprachiger Nachname, Familienname
- [1] Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4 , Seite 26
- [1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4 , Seite 73
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aaken“
- [1] Verein für Computergenealogie: Metasuche „Aaken“
- [1] Wikipedia-Artikel „Aaken“
- [1] „Aaken“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Aaken“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aaken“
- [1] „Aaken“ bei forebears.io
- [1] „Aaken“ bei verwandt.de
- [1] „Aaken“ bei whitepages.com (englisch)
Quellen:
- ↑ Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4
Worttrennung:
- Aa·ken
Aussprache:
Grammatische Merkmale:
- Dativ Plural des Substantivs Aak
Aaken ist eine flektierte Form von Aak. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag Aak. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor. |
Worttrennung:
- Aa·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈaːkn̩]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːkn̩
Grammatische Merkmale: