schneeig
schneeig (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
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schneeig | schneeiger | am schneeigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:schneeig |
Worttrennung:
- schnee·ig, Komparativ: schnee·iger, Superlativ: am schnee·igs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] voller Schnee, schneebedeckt
- [2] (weiß und rein) wie Schnee aussehend
Herkunft:
Synonyme:
- [1] schneebedeckt
Unterbegriffe:
- [2] schneeweiß
Beispiele:
- [1] „Das Land ist wirklich so schön, daß es den Atem nimmt: liebliche Lochs, Seen, umgeben von oft noch schneeigen Hügeln, die sich im stillen Wasser spiegeln, […].“[1]
- [1] „Durch die weite Ebene, über die sich wie ein Hermelinteppich die schneeigen Flächen ausbreiten, gleitet der Zug.“[2]
- [2] „Aber, so dachte ich, ich will versuchen, das schneeige, unnatürliche Weiß der Margueriten wirken zu lassen, und stellte sie in einer grünen Glasvase gegen einen dunklen Hintergrund.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [2] schneeiges Weiß
Übersetzungen
Bearbeiten [1] voller Schnee, schneebedeckt
[2] (weiß und rein) wie Schnee aussehend
- [1] Duden online „schneeig“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schneeig“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schneeig“
- [1, 2] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „schneeig“ auf wissen.de
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „schneeig“
Quellen:
- ↑ Jutta Duhm-Heitzmann: Betüddelt und bedudelt. In: DIE ZEIT. Nummer 41/1996, 4. Oktober 1996, ISSN 0044-2070 (Online, abgerufen am 31. Oktober 2013) .
- ↑ Ernst Bartsch: Der letzte Zar. Zum Sturz und Untergang der Romanows. In: DIE ZEIT. Nummer 12/1992, 13. März 1992, ISSN 0044-2070 (Online, abgerufen am 31. Oktober 2013) .
- ↑ Erika Markwald: Mode der Blumensträuße. Was den Floristen einfällt. In: DIE ZEIT. Nummer 32/1962, 10. August 1962, ISSN 0044-2070 (Online, abgerufen am 31. Oktober 2013) .