kognitiv
kognitiv (Deutsch)
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kognitiv | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:kognitiv |
Worttrennung:
- ko·g·ni·tiv, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] auf das Wissen, Verstehen, Denken eines Lebewesens bezogen
Herkunft:
- von lateinisch cognoscere → la „erkennen“ und Suffix -iv
Synonyme:
- [1] erkenntnismäßig, auf Erkenntnis beruhend, das Denken betreffend
Gegenwörter:
- [1] gefühlsmäßig
Beispiele:
- [1] Kognitive Lernziele beschreiben alles, was mit dem Verstand erfasst wird, sowohl Faktenwissen als auch kreative Anwendung von Wissen und das Lösen von Problemen.
- [1] „Der Deutschunterricht ermöglicht der Sporterziehung mit seinem fachspezifischen Instrumentarium die kognitive Erschließung ihres Problemfeldes.“[1]
- [1] „Der Begriff kognitiv stammt aus der Psychologie und bezeichnet jene Funktionen des Menschen, die mit Wahrnehmung, Lernen, Erinnern und Denken, also der menschlichen Erkenntnis- und Informationsverarbeitung in Zusammenhang stehen. Von besonderer Bedeutung für die Psychologie ist dabei die kognitive Entwicklung.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] auf das Wissen, Verstehen, Denken eines Lebewesens bezogen
- [1] The Free Dictionary „kognitiv“
- [1] Duden online „kognitiv“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „kognitiv“ auf wissen.de
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kognitiv“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „kognitiv“
Quellen:
- ↑ Siegbert Warwitz: Interdisziplinäre Sporterziehung. Hofmann, Schorndorf 1974, DNB 740560026 , Seite 53.
- ↑ kognitiv. Abgerufen am 15. Januar 2020.