Singular Plural
Nominativ die Zeitkarte die Zeitkarten
Genitiv der Zeitkarte der Zeitkarten
Dativ der Zeitkarte den Zeitkarten
Akkusativ die Zeitkarte die Zeitkarten

Worttrennung:

Zeit·kar·te, Plural: Zeit·kar·ten

Aussprache:

IPA: [ˈt͡saɪ̯tˌkaʁtə]
Hörbeispiele:   Zeitkarte (Info)

Bedeutungen:

[1] Wirtschaft: Eintrittskarte oder Fahrkarte, die für einen bestimmten Zeitraum gültig ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zeit und Karte

Sinnverwandte Wörter:

[1] Dauerkarte

Oberbegriffe:

[1] Karte

Unterbegriffe:

[1] Jahreskarte, Monatskarte, Saisonkarte, Tageskarte, Wochenkarte

Beispiele:

[1] „Der private Bahnbetreiber fühlt sich bei der Abrechnung der Zeitkarten in den Verkehrsverbünden unfair behandelt.“[1]
[1] „Für Nutzer von Einzel- oder Streifenkarten würde der Preisanstieg beim Überfahren einer Tarifgrenze dadurch geringer, für Besitzer von Zeitkarten etwas teurer ausfallen.“[2]
[1] „Die Bahn will Kunden mit einer ICE- oder IC-Zeitkarte im Abo nach eigenen Angaben selbst aktiv ansprechen und ihnen eine Teilerstattung anbieten.“[3]

Wortbildungen:

Zeitkartenbesitzer, Zeitkarteninhaber

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Zeitkarte“, Seite 1193.
[1] Wikipedia-Artikel „Zeitkarte
[1] Duden online „Zeitkarte
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitkarte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZeitkarte
[*] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitkarte“ auf wissen.de
[*] The Free Dictionary „Zeitkarte
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zeitkarte
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zeitkarte

Quellen:

  1. Zeitkarten: Westbahn beklagt Benachteiligung. Abgerufen am 25. September 2018.
  2. Der neue MVV-Tarif - entweder einfach oder gerecht. Abgerufen am 25. September 2018.
  3. Was Bahn-Passagiere jetzt wissen müssen. Abgerufen am 25. September 2018.