Walderdbeere (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Walderdbeere die Walderdbeeren
Genitiv der Walderdbeere der Walderdbeeren
Dativ der Walderdbeere den Walderdbeeren
Akkusativ die Walderdbeere die Walderdbeeren
 
[1] Walderdbeeren (Fragaria vesca)

Alternative Schreibweisen:

Wald-Erdbeere

Worttrennung:

Wald·erd·bee·re, Plural: Wald·erd·bee·ren

Aussprache:

IPA: [ˈvaltʔeːɐ̯tˌbeːʁə]
Hörbeispiele:   Walderdbeere (Info)

Bedeutungen:

[1] Botanik: kleine, einheimische Erdbeerenart (Fragaria vesca) mit aromatischem Geschmack

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Erdbeere, da die Art vor allem in Wäldern wächst

Oberbegriffe:

[1] Erdbeere, Rosengewächs, Staude, Waldpflanze

Beispiele:

[1] Walderdbeeren sind eine Delikatesse, aber mühsam zu pflücken.
[1] „Es roch nach Heu, die Walderdbeeren waren reif.“[1]
[2] „Bald fand ich Himbeeren, Walderdbeeren und auch Pilze.“[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Wald-Erdbeere“, dort auch die Schreibweise Walderdbeere
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Walderdbeere
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Walderdbeere
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Walderdbeere
[1] The Free Dictionary „Walderdbeere
[1] Duden online „Walderdbeere
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWalderdbeere

Quellen:

  1. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 88.
  2. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 189.