Unstabilität
Unstabilität (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Unstabilität | die Unstabilitäten |
Genitiv | der Unstabilität | der Unstabilitäten |
Dativ | der Unstabilität | den Unstabilitäten |
Akkusativ | die Unstabilität | die Unstabilitäten |
Worttrennung:
- Un·sta·bi·li·tät, Plural: Un·sta·bi·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnʃtabiliˌtɛːt], [ˌʊnʃtabiliˈtɛːt], [ˈʊnstabiliˌtɛːt], [ˌʊnstabiliˈtɛːt]
- Hörbeispiele: Unstabilität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, in deutlichem Maße unbeständig (unstabil) zu sein, zum Beispiel keine kontinuierliche Verlässlichkeit zu zeigen oder keine dauerhafte Robustheit oder keine haltbare Struktur
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv unstabil mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Synonyme:
- [1] Instabilität
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Aber es gibt Grundnervositäten, die ihre Ursache in geahnten Unstabilitäten der sozialen Verhältnisse haben und die in der Beschäftigung mit Ereignissen, die damit gar nichts zu tun haben, ihren Ausdruck finden.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Eigenschaft, instabil zu sein
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unstabilität“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Unstabilität“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unstabilität“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Unstabilität“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unstabilität“
Quellen:
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 356.