Taktstock
Taktstock (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Taktstock | die Taktstöcke |
Genitiv | des Taktstocks des Taktstockes |
der Taktstöcke |
Dativ | dem Taktstock | den Taktstöcken |
Akkusativ | den Taktstock | die Taktstöcke |
Worttrennung:
- Takt·stock, Plural: Takt·stö·cke
Aussprache:
- IPA: [ˈtaktˌʃtɔk]
- Hörbeispiele: Taktstock (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Takt und Stock
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Taktstock ist das Arbeitsmittel eines Dirigenten.
- [1] „Dann machte er aus dem Taktstock doch noch Besteck und fischte Reis aus seiner Schüssel.“[1]
- [1] „Gordon freute sich des voll und glänzend besetzten Hauses und ließ von seinem Umschauhalten erst ab, als der Taktstock sich erhob und die Ouvertüre begann.“[2]
- [1] „Das ist eine andere Abfahrt als die meines Prager Totenschädels, der noch einmal einen Taktstock schwingen will.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Taktstock“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taktstock“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Taktstock“
- [1] The Free Dictionary „Taktstock“
- [1] Duden online „Taktstock“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Taktstock“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Taktstock“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Taktstock“
Quellen:
- ↑ Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 31 .
- ↑ Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 162. Entstanden 1884/5.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 78. Zuerst 1951.