Springbrunnen
Springbrunnen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Springbrunnen | die Springbrunnen |
Genitiv | des Springbrunnens | der Springbrunnen |
Dativ | dem Springbrunnen | den Springbrunnen |
Akkusativ | den Springbrunnen | die Springbrunnen |
Worttrennung:
- Spring·brun·nen, Plural: Spring·brun·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpʁɪŋˌbʁʊnən]
- Hörbeispiele: Springbrunnen (Info), Springbrunnen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Brunnen mit Springfontänen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs springen und dem Substantiv Brunnen
Oberbegriffe:
- [1] Brunnen
Beispiele:
- [1] Die Kinder spielten am Springbrunnen.
- [1] „Moscheen gab es da und Springbrunnen, geheimnisvolle Hinterhöfe mit Menschen von allen Arten darin.“[1]
- [1] „Doch er enthielt alles, was man sich wünschen mochte, die köstlichsten Blumen, deren Duft die Luft erfüllte, Springbrunnen und ganz mit Muscheln überzogene Gartenhäuschen, in denen außerordentlich bequeme, mit Daunen gepolsterte Ruhelager standen.“[2]
- [1] „Dann kehrte er in sein Hotel zurück, holte die schwarze Tasche aus dem Tresor und begab sich in sein angenehm kühles Appartement im ersten Stock, vor dessen Fenstern sich ein Park mit märchenhaften Pflanzen und Bäumen, Springbrunnen und bunten Papageien ausbreitete.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Brunnen mit Springfontänen
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- [1] Wikipedia-Artikel „Springbrunnen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Springbrunnen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Springbrunnen“
Quellen:
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 311. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 346.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 143. Erstveröffentlichung Zürich 1960.