Sklavin
Sklavin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Sklavin | die Sklavinnen |
Genitiv | der Sklavin | der Sklavinnen |
Dativ | der Sklavin | den Sklavinnen |
Akkusativ | die Sklavin | die Sklavinnen |
Worttrennung:
- Skla·vin, Plural: Skla·vin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- [1] Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Sklave mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Sklave
Unterbegriffe:
- [1] Sexsklavin, Negersklavin
Beispiele:
- [1] „Sie wollte sich nie mit ihrem Los als Sklavin abfinden.“[1]
- [1] „Sie lösten die Fesseln einer Sklavin und befahlen ihr emporzuklettern.“[2]
- [1] „Die meisten Sklavinnen haben aber weniger Glück und wechseln für einen durchschnittlichen Preis von 200 Gramm Silber den Besitzer.“[3]
- [1] „Die Läden mit Seidenstoffen und die Läden mit Schmuck sind auch der Treffpunkt der Haremsdamen mit ihren Sklavinnen.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] weibliche Person, die als Sache im Eigentum eines anderen Menschen steht
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- [1] Wikipedia-Artikel „Sklavin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sklavin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sklavin“
- [1] The Free Dictionary „Sklavin“
- [1] Duden online „Sklavin“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Planet Amerika. Ein Ami erklärt sein Land. Bastei Lübbe, Köln 2012, ISBN 978-3-404-60692-4, Seite 227.
- ↑ Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 327.
- ↑ Joachim Telgenbüscher: Haithabu. Metropole zwischen den Meeren. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 82-97, Zitat Seite 92 f.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 271. Norwegisches Original 1903.