Südostatlantik (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Südostatlantik
Genitiv des Südostatlantiks
Dativ dem Südostatlantik
Akkusativ den Südostatlantik

Worttrennung:

Süd·ost·at·lan·tik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [zyːtˈʔɔstʔatˌlantɪk]
Hörbeispiele:   Südostatlantik (Info)

Bedeutungen:

[1] nicht genau definierter südöstlicher Teil des Atlantischen Ozeans

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Südost und Atlantik

Gegenwörter:

[1] Ostatlantik, Südatlantik, Südwestatlantik, Westatlantik, Nordwestatlantik, Nordatlantik, Nordostatlantik

Oberbegriffe:

[1] Atlantik, Meeresteil

Beispiele:

[1] „Bis dahin waren Funde dieser Krabbe von unseren Küsten gänzlich unbekannt, denn man kannte diese Art nur aus dem Südostatlantik, dem Mittelmeer und dem Ärmelkanal als dem nördlichsten Ausläufer ihres Vorkommens.“[1]
[1] „CDie Fischgründe des Südostatlantiks bei Cape Point sind die ideale Umgebung, um eine breite Vielfalt an Seevögeln zu beobachten, darunter Albatrosse, Sturmvögel und Sturmtaucher.“[2]
[1] „Über 80 Prozent der Schneckenarten aus dem vormals unbesammelten Abyss des Südostatlantiks waren neu.“[3]
[1] „Das ganze letzte Jahr hat er auf einem Krabbenfangschiff im Südostatlantik gearbeitet, aber jetzt scheint er Sehnsucht nach festem Boden unter den Füßen zu haben.«“[4]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Südostatlantik
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Südostatlantik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSüdostatlantik

Quellen:

  1. Sven Gehrmann: Feuer! In der Nordsee.... BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7519-7771-5, Seite 67 (Zitiert nach Google Books)
  2. National Geographic: NG Bildband: Die Reise deines Lebens - die 245 spektakulärsten Abenteuerreisen der Welt. National Geographic Deutschland, 2020, ISBN 978-3-9555930-5-6, Seite 251 (Zitiert nach Google Books)
  3. Michael Schrödl: Unsere Natur stirbt. Komplett-Media, 2018, ISBN 978-3-8312-6984-6, Seite 116 (Zitiert nach Google Books)
  4. Nele Neuhaus: Straße nach Nirgendwo. Ullstein Buchverlage, 2020, ISBN 978-3-8437-2325-1, Seite 232 (Zitiert nach Google Books)