Südostafrika
Südostafrika (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | (das) Südostafrika | —
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Genitiv | (des Südostafrika) (des Südostafrikas) Südostafrikas |
—
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Dativ | (dem) Südostafrika | —
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Akkusativ | (das) Südostafrika | —
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Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Südostafrika“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Süd·ost·af·ri·ka, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [zyːtˈʔɔstˌʔaːfʁika], [zyːtˈʔɔstˌʔafʁika]
- Hörbeispiele: Südostafrika (Info)
Bedeutungen:
- [1] nicht genau definierter Teil Afrikas, zu dem der östliche Teil Südafrikas und der südliche Teil Ostafrikas gehört
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Südost und Afrika
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Afrika
Beispiele:
- [1] „Nur etwa 12 cm lang wird der Gefleckte Dickfingergecko (Pachydactylus maculatus) in Südostafrika, der oft in Gemeinschaft mit Skorpionen und Gürtelschweifen lebt.“[1]
- [1] „Der Schakalbussard (Buteo rufofuscus) ist der häufigste Bussard in Ost- und Südostafrika; er ruft schakalähnlich.“[2]
- [1] „Die monsunalen Sommerregengebiete (Hinterindien, Japan, China, der Süden der USA, Südostafrika, Südaustralien) zeichnen sich durch eine intensive Landwirtschaft aus.“[3]
- [1] „Während des El Niño von 1997/98 waren auch Südostafrika und Nordbrasilien von Trockenheit betroffen.“[4]
Wortbildungen:
- selten: südostafrikanisch, sehr selten: Südostafrikaner
Übersetzungen
Bearbeiten- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Südostafrika“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Südostafrika“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Südostafrika“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Dickfingergeckos“
- ↑ Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Bussarde“
- ↑ wissen.de – Lexikon „Landwirtschaft“
- ↑ wissen.de – Bildwörterbuch „Klimawandel: Nichts bleibt, wie es ist“