Ratze
Ratze (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Ratze | die Ratzen |
Genitiv | der Ratze | der Ratzen |
Dativ | der Ratze | den Ratzen |
Akkusativ | die Ratze | die Ratzen |
Worttrennung:
- Rat·ze, Plural: Rat·zen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] landschaftlich: Ratte
Oberbegriffe:
- [1] Nagetier
- [1] Ungeziefer
Beispiele:
- [1] „Franz: […] Was kann so eine Ratze einem Löwen?“[1]
Wortbildungen:
- [1] Ratzenfänger, Ratzenfalle
Übersetzungen
Bearbeiten [1] landschaftlich: Ratte
- [1] Wikipedia-Artikel „Ratze“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ratze“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ratze“
Quellen:
- ↑ Friedrich Schiller: Die Räuber, 2. Akt, 1. Szene
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Ratze | die Ratze |
Genitiv | des Ratzes | der Ratze |
Dativ | dem Ratze | den Ratzen |
Akkusativ | den Ratze | die Ratze |
Worttrennung:
- Rat·ze, Plural: Rat·ze
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] kurz für: Ratzefummel (Schülersprache für Radiergummi)
Herkunft:
- [1] Das Wort stammt aus der Schülersprache, das eine Anlehnung an ratzen ist, das sich auf das Verb ratschen bezieht und soviel wie radieren und fummeln bedeutet.[1]
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] kurz für: Ratzefummel (Schülersprache für Radiergummi)
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Ratzefummel
- Anagramme: arzte, Arzte, zarte