Quantenchromodynamik (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Quantenchromodynamik
Genitiv der Quantenchromodynamik
Dativ der Quantenchromodynamik
Akkusativ die Quantenchromodynamik

Worttrennung:

Quan·ten·chro·mo·dy·na·mik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈkvantn̩ˌkʁomodynaːmɪk]
Hörbeispiele:   Quantenchromodynamik (Info)

Bedeutungen:

[1] Physik: Quantenfeldtheorie zur Beschreibung der starken Wechselwirkung; sie beschreibt die Wechselwirkung von Quarks und Gluonen, also der fundamentalen Bausteine der Atomkerne.

Abkürzungen:

[1] QCD

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Quant und Chromodynamik mit dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Eichtheorie, Quantenfeldtheorie

Beispiele:

[1] „Die Theorie der Quantenchromodynamik wurde Anfang der 1960er Jahre ausgearbeitet.“[1]
[1] „Nach der Quantenchromodynamik (im Folgenden: QCD) wird die starke Wechselwirkung – wie die elektromagnetische und die schwache Wechselwirkung – durch den Austausch von Eichbosonen beschrieben.“[2]

Wortbildungen:

quantenchromodynamisch

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Quantenchromodynamik
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quantenchromodynamik
[1] wissen.de – Lexikon „Quantenchromodynamik
[1] Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Quantenchromodynamik
[1] Andreas Müller: Lexikon der Astronomie. München 2007–2014 auf spektrum.de, „Quantenchromodynamik
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Quantenchromodynamik

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Quantenphysik“ (Stabilversion)
  2. Wikipedia-Artikel „Starke Wechselwirkung“ (Stabilversion)