Protanomalie
Protanomalie (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Protanomalie | die Protanomalien |
Genitiv | der Protanomalie | der Protanomalien |
Dativ | der Protanomalie | den Protanomalien |
Akkusativ | die Protanomalie | die Protanomalien |
Worttrennung:
- Prot·an·o·ma·lie, Plural: Prot·an·o·ma·li·en
Aussprache:
- IPA: [pʁotanomaˈliː]
- Hörbeispiele: Protanomalie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Sehschwäche für rote Farbtöne
Herkunft:
- Neologismus (Neuwort), gebildet aus dem altgriechischen Adjektiv πρῶτος (prōtos☆) → grc „erster“ und dem Substantiv ἀνωμαλία (anōmalia☆) → grc „Ungleichheit, Unregelmäßigkeit“[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Protanopie, Rotsehschwäche
Beispiele:
- [1] Bei der Protanomalie werden die roten, von den grünen Zapfen in der Farbwahrnehmung nur noch wenig unterschieden.[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Sehschwäche für rote Farbtöne
- [1] Wikipedia-Artikel „Protanopie“ (dort auch „Protanomalie“)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Protanomalie“ (Korpusbelege)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Protanomalie“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Neurowissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „protanomalie“
- ↑ Hannah Hruschka, Helena Frischmann, Daniela Mair: Farbanomalie und Achromatopsie. Diplomarbeit. PHTL für Optometrie Hall in Tirol, 25. Mai 2021, Seite 43 (Online) .
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