Pferdeapfel
Pferdeapfel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Pferdeapfel | die Pferdeäpfel |
Genitiv | des Pferdeapfels | der Pferdeäpfel |
Dativ | dem Pferdeapfel | den Pferdeäpfeln |
Akkusativ | den Pferdeapfel | die Pferdeäpfel |
Worttrennung:
- Pfer·de·ap·fel, Plural: Pfer·de·äp·fel
Aussprache:
- IPA: [ˈp͡feːɐ̯dəˌʔap͡fl̩]
- Hörbeispiele: Pferdeapfel (Info)
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: Ausscheidung des Darms eines Pferdes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Pferd und Apfel mit Fugenelement -e
Synonyme:
- [1] Pferdekot; regional: Rossknödel
Beispiele:
- [1] Vorsicht! Nicht, dass du in die Pferdeäpfel hineintrittst.
- [1] „Ein Pförtner mit einem Blechschild an der Mütze kehrte Pferdeäpfel auf.“[1]
- [1] „Ein Helfer fegte die Pferdeäpfel weg.“[2]
- [1] „Die Pferdeäpfel waren gelb und pelzig.“[3]
- [1] „In diesem Augenblick benimmt sich das Pferd unprogrammgemäß und läßt einige Pferdeäpfel fallen.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] umgangssprachlich: Ausscheidung des Darms eines Pferdes
Dialektausdrücke: | ||
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- [1] Wikipedia-Artikel „Pferdeapfel“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Pferdeapfel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pferdeapfel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pferdeapfel“
- [1] The Free Dictionary „Pferdeapfel“
- [1] Duden online „Pferdeapfel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pferdeapfel“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Pferdeapfel“
Quellen:
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 13. Englisches Original 1991.
- ↑ Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 150. Englisches Original 1988.
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 44.
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 146.