Singular Plural
Nominativ das Notebook die Notebooks
Genitiv des Notebooks der Notebooks
Dativ dem Notebook den Notebooks
Akkusativ das Notebook die Notebooks
 
[1] Ein arbeitsbereites Notebook

Worttrennung:

Note·book, Plural: Note·books

Aussprache:

IPA: [ˈnoːtbʊk][1]
IPA: [ˈnoʊtbʊk][2]
Hörbeispiele:   Notebook (Info)

Bedeutungen:

[1] tragbarer Computer mit optionalem Batteriebetrieb

Herkunft:

von englisch: notebook → enNotizbuch“, ursprünglich Typenbezeichnung für besonders kleine und leichte Laptop-Computer[3]

Synonyme:

[1] Laptop, Klapprechner, scherzhaft: Schlepptop oder Schleppi

Sinnverwandte Wörter:

[1] Netbook

Gegenwörter:

[1] Tower, MDT, Großrechner, Mainframe

Oberbegriffe:

[1] Computer, Rechner

Unterbegriffe:

[1] Dienstnotebook, Firmennotebook, Poolnotebook, Privatnotebook

Beispiele:

[1] Mein Notebook ist defekt.
[1] „Gibt es für ein eigentlich perfekt geeignetes Notebook kein hübsches Case, dann wird der Rechner nicht gekauft.“[4]
[1] Bis zur Erscheinung des ersten Smartphones im Jahr 2007 war das Notebook die einzige Möglichkeit im Zug oder im Freien zu arbeiten oder sonst die Freizeit zu verbringen.
[1] „Die Internetnutzer greifen dabei aus unterschiedlichsten Gründen über Smartphones, Tablets und Notebooks auf verschiedene digitale Plattformen zu.“[5]
[1] „Kein Mobiltelefon, kein Notebook, kein GPS wäre je erfunden worden, wenn nicht Querdenker wie Einstein, Bohr oder Planck ihre Genialität darauf verwendet hätten, jahrhundertealte Vorstellungen über Raum und Zeit umzustürzen.“[6]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Notebook
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notebook
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNotebook
[1] The Free Dictionary „Notebook
[1] Duden online „Notebook

Quellen:

  1. Max Mangold: DUDEN-Aussprachewörterbuch (Der Duden, Band 6). 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, Seite 587.
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Notebook“
  3. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Notebook“
  4. Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 51
  5. Eva Gredel: Das wissenschaftliche Netzwerk „Diskurse – Digital: Theorien, Methoden, Fallstudien“. In: Sprachreport. Nummer Heft 3, 2017, Seite 26-31, Zitat Seite 26.
  6. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 63.