Singular Plural
Nominativ das Nonacosan die Nonacosane
Genitiv des Nonacosans der Nonacosane
Dativ dem Nonacosan den Nonacosanen
Akkusativ das Nonacosan die Nonacosane
 
[1] Strukturformel von Nonacosan

Worttrennung:

No·na·co·san, Plural: No·na·co·sa·ne

Aussprache:

IPA: [nonakoˈzaːn]
Hörbeispiele:
Reime: -aːn

Bedeutungen:

[1] Chemie: weißer Feststoff, dessen Moleküle aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehen

Abkürzungen:

[1] Summenformel: C29H60
[1] Halbstrukturformel: CH3-(CH2)27-CH3

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem nonacos-, aus dem Präfix nona-, aus lateinisch nonus- (nōnus-) → la „der neunte“ mit dem gebundenen Lexem -cos-, aus griechisch εἴκοσ- (eikos-→ grc-zwanzig-“, und dem Suffix -an, das für gesättigte Kohlenwasserstoffe beziehungsweise Alkane steht

Synonyme:

[1] n-Nonacosan

Oberbegriffe:

[1] Alkan, Feststoff

Beispiele:

[1] „Nonacosan stellt bei verschiedenen Pflanzen das Maximum der Längenverteilung der enthaltenen Alkane dar.“[1]

Wortbildungen:

Nonacosansäure, Nonacosanol, Nonacosanal

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Nonacosan
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Nonacosan
[1] Verzeichnis:Chemie

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Nonacosan“ (Stabilversion)