Nasigoreng (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Nasigoreng die Nasigorengs
Genitiv des Nasigorengs
des Nasigoreng
der Nasigorengs
Dativ dem Nasigoreng den Nasigorengs
Akkusativ das Nasigoreng die Nasigorengs
 
[1] Nasigoreng

Alternative Schreibweisen:

Nasi-goreng

Worttrennung:

Na·si·go·reng, Plural: Na·si·go·rengs

Aussprache:

IPA: [naziɡoˈʁɛŋ]
Hörbeispiele:   Nasigoreng (Info)
Reime: -ɛŋ

Bedeutungen:

[1] Gastronomie, indonesische Küche: Gericht aus gebratenem Reis mit Fleisch, Gemüse und Meeresfrüchten in verschiedensten Variationen

Herkunft:

Entlehnung aus dem indonesischen nasi goreng → id, das wörtlich ‚gebratener Reis‘ bedeutet[1]

Oberbegriffe:

[1] Reisgericht, Speise

Beispiele:

[1] „Fürs Buffet brachte jeder etwas mit. […] Man zog die Schuhe aus und setzte sich hin, wo Platz war. Jemand anderes brachte ein Nasigoreng mit oder eine indonesische Reispfanne, und schon ergab sich eine Diskussion über den Kommunismus in Südostasien.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Nasi Goreng
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nasigoreng
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Nasigoreng“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Nasigoreng“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Nasigoreng
[1] Duden online „Nasigoreng
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1994.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 702.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1994.
  2. Elisabeth Raether: Deutschland in Häppchen. In: Zeit Online. Nummer 17, 22. April 2010, ISSN 0044-2070 (URL).