Maschinenfabrik (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Maschinenfabrik die Maschinenfabriken
Genitiv der Maschinenfabrik der Maschinenfabriken
Dativ der Maschinenfabrik den Maschinenfabriken
Akkusativ die Maschinenfabrik die Maschinenfabriken

Worttrennung:

Ma·schi·nen·fa·b·rik, Plural: Ma·schi·nen·fa·b·ri·ken

Aussprache:

IPA: [maˈʃiːnənfaˌbʁiːk], [maˈʃiːnənfaˌbʁɪk]
Hörbeispiele:   Maschinenfabrik (Info)

Bedeutungen:

[1] industrielle Anlage zur Herstellung von Maschinen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Maschine, dem Fugenelement -n und dem Substantiv Fabrik

Oberbegriffe:

[1] Fabrik

Unterbegriffe:

[1] Nähmaschinenfabrik

Beispiele:

[1] „Unabhängig davon gründete Ludwig Sander (1790–1877) zusammen mit Jean Gaspard Dollfus (1812–1889) 1840 in Augsburg das erste Vorläuferunternehmen von MAN in Süddeutschland, die Sander’sche Maschinenfabrik. Aus ihr wurde die C. Reichenbach’sche Maschinenfabrik, benannt nach dem Druckmaschinenpionier Carl August Reichenbach, und später die Maschinenfabrik Augsburg. 1898 fusionierte sie mit der 1841 in Nürnberg gegründeten Eisengießerei und Maschinenfabrik Klett. &. Comp. zur Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG und 1908 schließlich zur M.. A.. N.“[1]
[1] „Dieses Wunder ereignete sich 1958 in Tiffin, Ohio. Mein Großvater mütterlicherseits, Dr. Wolfram Graßegger, war in die USA gekommen, um sich auf seine neue Rolle als Direktor der traditionsreichen Nürnberger Maschinenfabrik J. G. Kayser vorzubereiten. Ein kräftiger, hochgewachsener Mann von vierzig Jahren, stets korrekt, stets in Anzug und Schlips, die Haare glatt nach hinten gelegt.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Maschinenfabrik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Maschinenfabrik
[1] The Free Dictionary „Maschinenfabrik
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMaschinenfabrik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Maschinenfabrik
[1] Duden online „Maschinenfabrik

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „MAN
  2. Nachkriegszeit: Der amerikanische Freund. In: Die Zeit. ZEIT ONLINE, 16. Dezember 2014, archiviert vom Original am 16. Dezember 2014 abgerufen am 22. Juni 2016 (HTML, Deutsch).