Kriegskamerad (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Kriegskamerad die Kriegskameraden
Genitiv des Kriegskameraden der Kriegskameraden
Dativ dem Kriegskameraden den Kriegskameraden
Akkusativ den Kriegskameraden die Kriegskameraden
 
[1] Kriegskameraden

Worttrennung:

Kriegs·ka·me·rad, Plural: Kriegs·ka·me·ra·den

Aussprache:

IPA: [ˈkʁiːkskaməˌʁaːt]
Hörbeispiele:   Kriegskamerad (Info)

Bedeutungen:

[1] Person, mit der man in einem Krieg zusammen war

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Kamerad sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Kriegsgefährte

Weibliche Wortformen:

[1] Kriegskameradin

Oberbegriffe:

[1] Kamerad

Beispiele:

[1] „Er war der ideale Kriegskamerad, wie er früher der ideale Spielgefährte gewesen war.“[1]
[1] „Damit es Eduard nicht allzusehr auffiel, hatten wir verschiedene Leute dazu benützt – den Sargtischler Wilke, den Friedhofwärter Liebermann, unseren Bildhauer Kurt Bach, Willy, ein paar andere Kriegskameraden und Geschäftsfreunde, und sogar Lisa.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegskamerad
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegskamerad
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegskamerad
[1] The Free Dictionary „Kriegskamerad
[1] Duden online „Kriegskamerad
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKriegskamerad

Quellen:

  1. Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 14. Französisch 1939.
  2. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 27. Erstmals 1956 erschienen.