Komparsin
Komparsin (Deutsch)Bearbeiten
Substantiv, fBearbeiten
Singular
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Plural
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Nominativ | die Komparsin
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die Komparsinnen
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Genitiv | der Komparsin
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der Komparsinnen
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Dativ | der Komparsin
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den Komparsinnen
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Akkusativ | die Komparsin
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die Komparsinnen
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Worttrennung:
- Kom·par·sin, Plural: Kom·par·sin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Darstellerin, vor allem in einem Film oder einem Theaterstück, welche keine tragende Rolle spielt
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Komparse, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
Gegenwörter:
Männliche Wortformen:
- [1] Komparse
Oberbegriffe:
- [1] Schauspielerin
Beispiele:
- [1] „Mit 1 600 000 Mark Lohnkosten, 200 000 Kostümen, 36 000 Komparsinnen und Komparsen brach diese Ufa-Produktion alle Rekorde und sprengte alle Budgets.“[1]
ÜbersetzungenBearbeiten
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- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Komparsin“, Seite 635.
- [1] Duden online „Komparsin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Komparsin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Komparsin“
Quellen:
- ↑ Michael Bienert, Elke Linda Buchholz: Die Zwanziger Jahre in Berlin. Ein Wegweiser durch die Stadt. 2. Auflage. Berlin Story Buchhandlung & Verlag, 2006. ISBN 978-3929829280. Seite 204