Komikerin
Komikerin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Komikerin | die Komikerinnen |
Genitiv | der Komikerin | der Komikerinnen |
Dativ | der Komikerin | den Komikerinnen |
Akkusativ | die Komikerin | die Komikerinnen |
Worttrennung:
- Ko·mi·ke·rin, Plural: Ko·mi·ke·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈkoːmɪkəʁɪn]
- Hörbeispiele: Komikerin (Info)
- Reime: -oːmɪkəʁɪn
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die andere (meist beruflich) zum Lachen bringt
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Komiker mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- [1] Comedian
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Komödiantin, Spaßmacherin
Männliche Wortformen:
- [1] Komiker
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Die ‚Salondamen‘ Nona Remond und Marliese Ludwig-Blum entpuppten sich als Komikerinnen im bayerischen Dialekt.“[1]
- [1] „Sie erzählt ihn mit der Sicherheit einer Komikerin.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] weibliche Person, die andere (meist beruflich) zum Lachen bringt
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Komikerin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Komikerin“
- [1] The Free Dictionary „Komikerin“
- [1] Duden online „Komikerin“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Komikerin“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Komikerin“
Quellen:
- ↑ Ludwika Gajek: Das Breslauer Schauspiel im Spiegel der Tagespresse. Das Lobetheater im ersten Jahrfünft der Weimarer Republik (1918–1923). Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2008. ISBN 978-3447056045. Seite 77
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 175.