Kombi

Kombi (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Kombi	die Kombis
Genitiv	des Kombis	der Kombis
Dativ	dem Kombi	den Kombis
Akkusativ	den Kombi	die Kombis

[1] ein Kombi

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Combi

Worttrennung:

Kom·bi, Plural: Kom·bis

Aussprache:

IPA: [ˈkɔmbi]

Hörbeispiele:

Kombi^(Info)

Reime: -ɔmbi

Bedeutungen:

[1] kurz für: Kombinationswagen oder Kombinationskraftwagen, ein Auto, das eine Kombination von einer Limousine und einem Lieferwagen darstellt und in der Regel 4 Seitentüren und eine Hecktür zum Beladen des Fahrzeuges hat

Herkunft:

Kurzwort (Kopfwort) zu Kombination

Synonyme:

[1] Caravan, Kombiwagen, Van

Sinnverwandte Wörter:

[1] Kombilimousine

Gegenwörter:

[1] Cabrio, Lieferwagen, Limousine, Roadster

Oberbegriffe:

[1] Auto

Unterbegriffe:

[1] Hochdachkombi

Beispiele:

[1] Ein Kombi ist ein praktisches Auto.

[1] „Der Kombi wurde beladen, als würden wir auswandern, und dann fuhren wir los.“^[1]

[1] „Vielleicht hat der Mann im grünen Kombi heute Nacht im Streit seine Alte vom Balkon geworfen?“^[2]

[1] „Ein lang gestreckter schwarzer Kombi war zur Abfahrt bereit.“^[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Kombi“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kombi“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kombi“

[1] The Free Dictionary „Kombi“

[1] Duden online „Kombi (Kraftfahrzeug)“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kombi“

[1] Langenscheidt Fremdwörterbuch (Deutsch), Stichwort: „Kombi“

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Kombi“ auf wissen.de

Quellen:

↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 246 f.
↑ Sindri Freysson: E-Mail. In: Ursula Giger, Jürgen Glauser (Hrsg.): Niemandstal. Junge Literatur aus Island, Mit einem Gleitwort von Hallgrímur Helgason. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, Seite 217–232, Zitat Seite 224, ISBN 978-3-423-14041-6.
↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 154.

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Kombi	die Kombis
Genitiv	der Kombi	der Kombis
Dativ	der Kombi	den Kombis
Akkusativ	die Kombi	die Kombis

Worttrennung:

Kom·bi, Plural: Kom·bis

Aussprache:

IPA: [ˈkɔmbi]

Hörbeispiele:

Kombi^(Info)

Reime: -ɔmbi

Bedeutungen:

[1] kurz für: Kombination, zum Beispiel zusammen getragene, miteinander kombinierte Kleidungsstücke

Herkunft:

Kurzwort (Kopfwort) zu Kombination

Oberbegriffe:

[1] Bekleidung

Beispiele:

[1] Sie trug 'ne hübsche Kombi aus Tüll und Leder.

Wortbildungen:

Kombilohn

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Duden online „Kombi (Kombination)“

[1] Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 246 f.

[2] Sindri Freysson: E-Mail. In: Ursula Giger, Jürgen Glauser (Hrsg.): Niemandstal. Junge Literatur aus Island, Mit einem Gleitwort von Hallgrímur Helgason. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, Seite 217–232, Zitat Seite 224, ISBN 978-3-423-14041-6.

[3] Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 154.

[1]

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[3]