Kleingeld
Kleingeld (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Kleingeld | —
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Genitiv | des Kleingelds des Kleingeldes |
—
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Dativ | dem Kleingeld dem Kleingelde |
—
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Akkusativ | das Kleingeld | —
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Worttrennung:
- Klein·geld, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv klein und dem Substantiv Geld
Synonyme:
- [1] siehe: Verzeichnis:Deutsch/Geld
Gegenwörter:
- [1] Geldschein
Oberbegriffe:
- [1] Geld, Zahlungsmittel
Unterbegriffe:
- [1] Münze
Beispiele:
- [1] „Es muss einen Extrembergsteiger schon frustrieren, wenn die Regionen, in die er vorgedrungen ist, heutzutage sogar von kletternden Hausfrauen erreicht werden - wenn sie denn genügend Kleingeld haben.“[1]
- [1] Kleingeld, das ich übrig habe, tue ich in mein Sparschwein.
- [1] „Das moralische Skandalon ihres amoralischen Lebensstils ist längst konsensfähig geworden, vorausgesetzt, man verfügt über das nötige Kleingeld.“[2]
- [1] „Ich dankte für die Einladung und sammelte das nötige Kleingeld aus meinen Taschen, um die Rechnung zu begleichen.“[3]
- [1] „Er wühlt in seinen roten Haaren, er klappert mit dem Kleingeld in der Tasche.“[4]
- [1] „Dann flüchtete Paweł durch ein Loch im Zaun, mit dem letzten bisschen Kleingeld in der Hosentasche.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Kleingeld wechseln
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Geldstück beziehungsweise Münzgeld von geringem Wert
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- [1] Wikipedia-Artikel „Kleingeld“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleingeld“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kleingeld“
- [1] Duden online „Kleingeld“
Quellen:
- ↑ Frank Herold: In Gipfelnähe wird die Luft sehr dünn. Berliner Zeitung, Berlin 24.05.2003
- ↑ Bodo Mrozek: Lexikon der bedrohten Wörter. 10. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-62077-5 , Stichwort: Nabob, Seite 138 f.
- ↑ Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9 , Seite 75.
- ↑ Hans Fallada: Der eiserne Gustav. Roman. Aufbau, Berlin 2012, ISBN 978-3-7466-2860-8, Seite 725. Erstveröffentlichung 1938, revidiertes Manuskript 1962.
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 36. Polnisches Original 2015.